Im Vortrag wird aus umweltpsychologischer Perspektive reflektiert, was in der baukulturellen Bildung vermittelt werden müsste, um der sozial-ökologischen Krise bestmöglich begegnen zu können, und wie junge Menschen für nachhaltige Architektur und Planung begeistert werden könnten. Ausgehend von der Komplexität der Herausforderungen für Architektur und Planung in Zeiten der sozial-ökologischen Krise könnten potentielle Ansätze für Coping-Strategien kommuniziert werden.
Des Weiteren sollten die Faszination für Natur und Ästhetik gefördert sowie soziale Aspekte von Nachhaltigkeit betont werden. Darüber hinaus bietet die Vielfalt der Berufsbilder Ansatzpunkte zur Motivation. Aufbauend auf diesen Überlegungen werden Impulse für mögliche Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene entwickelt.