© Thomas Robbin

Kongress:
Hans-Sachs-Haus

Das Rathaus der Stadt Gelsenkirchen

Mit seiner backsteinexpressionistischen Fassade aus dem Jahr 1927 ist die Architektur stadtbildprägend und die gute Stube Gelsenkirchens. Das Haus ist mit seinem Bürgerhaus und Veranstaltungsprogramm Treffpunkt für die Bürger, Sitz der Bürgermeisterin und der Verwaltungsort und liegt mitten im Zentrum der Stadt.

Hans-Sachs-Haus
Ebertstraße 11
45879 Gelsenkirchen

Fußweg vom HBF Gelsenkirchen, ca. 10 min.:

  • Gehen Sie in Richtung Nordosten auf den Bahnhofsvorplatz.
  • Dann links in die Bahnhofstraße.
  • Halten Sie sich geradeaus, um auf den Neumarkt zu kommen, weiter geradeaus auf den Heinrich-König-Platz.
  • Das Hans-Sachs-Haus liegt links am Ende des Heinrich-König-Platzes.

ÖPNV-Haltestellen

  • HBF Gelsenkirchen, Bahnhofsvorplatz – Buslinie 107 bis Heinrich-König-Platz, ca. 7 min.
  • HBF Gelsenkirchen, S-Bahn 302 (im Untergeschoss des HBF) bis Heinrich-König-Platz, ca. 7 min.

Parkmöglichkeiten

  • Parkplatz Vattmannstraße 2, Fußweg, ca. 3 min.
  • Tiefgarage Munckelstraße, Fußweg, ca. 5 min.
  • B+B Parkhaus Ahstraße 9, Fußweg, ca. 9 min.

 

Die Anfahrtskizze zum Hans-Sachs-Haus zum Download.

© Thomas Robbin

Abendempfang:
Musiktheater im Revier (MiR)

Das Musiktheater im Revier umfasst ein Großes Haus sowie ein Bühnenhaus mit Haupt- und Hinterbühne und zwei Seitenbühnen. Aus der ursprünglich vorgesehenen kleinen Probebühne entwickelte sich im Verlauf das Kleine Haus, das sich westlich an den Hauptbau anschließt.

Von Beginn an wurden bildende Künstler in die Gestaltung einbezogen. Yves Klein mit seinen  ultramarinblauen Schwammreliefs im Foyer und das weiße Betonrelief von Robert Adams auf dem Vorplatz prägen den Bau. Weitere Werke stammen von Norbert Kricke, Jean Tinquely und Paul Dierkes. Während der Bauzeit wohnten und arbeiteten die Künstler und Architekten gemeinsam in einer „Bauhütte“. Besucher*innen konnten hier mit den Gestaltern ins Gespräch kommen und sich über die Projekte informieren.

Die Offenheit des Gebäudes ist atemberaubend. Sie symbolisiert Transparenz und lädt alle Bürger*innen zum Besuch ein. Im Inneren hoben die Architekten die traditionelle Trennung von Bühnen- und Zuschauerraum auf. Die verschiedenen Bereiche verschmelzen miteinander und bringen die Menschen vor und auf der Bühne zusammen.

Das Kleine Haus ist als multifunktionaler Raum für 350 Besucher angelegt und kann mit allen möglichen Formaten bespielt werden. Das MiR gilt als einer der bedeutendsten Theaterbauten der Nachkriegszeit. 1997 wurde es unter Denkmalschutz gestellt.

Musiktheater im Revier
Kennedyplatz
45881 Gelsenkirchen

ÖPNV-Haltestellen 

  • HBF Gelsekirchen, Bahnhofsvorplatz – S Bahn 103 (alle 8 min.), eine Haltestelle nach dem Heinrich-König-Platz 
  • HBF Gelsenkirchen, Bahnhofsvorplatz – Buslinie 380 (alle 20 min.), Haltestelle Musiktheater

Parkmöglichkeiten:

  • PKWs können im rückwärtigen Bereich des Theaters geparkt werden

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